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Lambda-Architektur

    Letzte Woche bin ich über einen Artikel von Marius Sortier zum Thema Lambda-Architektur „gestolpert“. Er bietet einen kurzen wie guten Einstieg ins Thema und stellt im Anschluss auch die Kappa-Architektur vor – z.B. als Lösungsansatz für das Problem der redundanten Implementierung von Geschäftsregeln . Hier der Link

    Ein Artikel von Tom Breur rekapituliert den klassischen Disput zwischen Bill Inmon und Ralph Kimball, stellt die typischen Probleme eines dimensionalen Warehouses vor, streift kurz Data Vault als wesentliche Erneuerung des Core Warehouses und stellt die sogenannte Lamda-Architektur als einen neuen Lösungsansatz im Data Warehouse Kontext vor. Hier der Link.

    Und dieser Artikel von Uli Bethke beschreibt nochmals übersichtlich die Grundsätze der Lambda-Architektur und vergleicht diese mit dem Data-Vault-Paradigma. Frappierende Ähnlichkeiten … und ein paar markante Unterschiede. Der Autor nennt als Beispiele den „Speed-Layer“ und empfiehlt bei Einsatz einer Lambda-Architektur für jedes einzelne Attribut einen Satellite zu modellieren (analog Anchor Modeling). Ferner rät er davon ab, „End-Dates“ zu modellieren, falls für das Core-Warehouse ein non-RDBMS eingesetzt wird. Hier der Link.